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History

History der Videospiele
ab 1952

   
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Zufallstreffer


Die Arcade-Area


Donkey Kong
(1981)

Arkanoid
(1986)


Street Fighter
(1990)


In den 70er verbreiteten sich die Videospiele mit Hilfe der relativ preisgünstigen Fernsehtechnologie in 2 Richtungen. Für die Heimanwender setzten sich die Spielekonsole der 1. Konsolengeneration von Atari (Pong-Konsole) durch. Parallel startete der anfängliche Siegeszug der sogenannten Arcade-Automaten auf öffentlichen Flächen wie in unzähligen Pommesbuden, Kaufhäuser, Kneipen und Bahnhöfen. 

Hier sorgten Spieleklassiker wie Space Invaders (1978), Galaxian (1979), Pac-Man (1980), Donkey Kong (1981), Moonpatrol (1982), Gauntlet (1985), Arkanoid (1986), oder Street Fighter (1990) dafür, dass selbst Kinder oftmals unzählige Arcade-Automaten mit D-Mark-Münzen fütterten, um die legenderen Highscores zu brechen. Häufig wurden sie dabei von Zuschauern angefeuert, die sich um die münzbetriebenen Automaten versammelten.

Wurde ein Game-Level erfolgreich beendet oder sogar eine neue Highscore erreicht, gab es aus den Reihen der Zuschauer auch schon mal ein Schulterklopfen als Anerkennung. Das wusste die Spiele-Entwickler geschickt auszunutzen, indem immer mehr Arcade-Games veröffentlich wurden und die Spieler zunächst durch die relativ leichten Spielprinzipien oft über Stunden am Bildschirm gefesselt wurden, zudem den Eindruck hatten, das Spiel besonders gut zu beherrschen.

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Der ganze Beitrag:


» So fing alles an
» Die Arcade-Area
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Die Commodore-Area
» Die Nintendo-Area
» Berühmte Arcade-Spiele
» Meine persönliche Story
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Arcade-Automat:
Frogger (1981)


Zu Beginn der 80er setzte sich vermehrt die 2. Generation der Spielekonsolen für Heimanwender durch (z.B. Atari 2600), da mittlerweile beliebte Automatenspiele für die heimischen Konsolen veröffentlicht wurden.

Dann folgte 1985 für die Arcade-Automaten der endgültige Einbruch, zumal in Deutschland aufgrund von Jugendschutzbestimmungen durchgesetzt wurde, dass an öffentlichen Plätzen keine Automaten mehr aufgestellt werden dürften. Die heimischen Spielekonsolen gewannen dadurch immer mehr an Bedeutung. 

2 Jahre zuvor brach bereits der Videospielemarkt in den USA ein, denn immer mehr Firmen versuchten, vom wachsenden Markt zu profitieren und überschwemmten den Markt mit langweilig gestalteten Spielen. Viele Firmen, die auf das schnelle Geld hofften, gingen Bankrott und so wurden vorher angekündigte Spiele nicht mehr veröffentlicht.

1985 verhalf jedoch der Beginn der 3. Konsolengeneration durch die Konsolen NES (Nintendo Entertainment System), Sega Master System und Atari 7800 den Videospielemarkt aus der Krise. Zeitgleich setzte sich der 8-Bit-Heimcomputer Commodore 64 durch und startete eine weitere Erfolgsgeschichte der heimischen Videospiele, da die Preisspanne zwischen Konsole und Computer immer geringer wurde. Nun gab es das Konsolen- und Computerspiel, 2 technisch voneinander getrennte Typen des Videospiels, die bis heute immer weiterentwickelt wurden.

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